Der Abend ist heiß

Text: Wolfgang Brandenstein | Musik: Gerhard Siebholz (p. 1973)

Kaum zu glauben was wir erleben der Abend ist heiß
Hat es so was schon mal gegeben der Abend ist heiß
Nie hat das Glück sich soviel getraut nie ging es uns so unter die Haut
Heut schlägt das Herz wie ein Hammer der Puls wie ein Drummer
Es wäre ein Jammer wärs nur Fantasie

So ein Zauber ist nicht alltäglich der Abend ist heiß
Ihn zu bremsen ist gar nicht möglich der Abend ist heiß
Nie hat das Glück uns so überrannt nie haben wir uns selber gekannt
Heut schlägt das Herz wie ein Hammer der Puls wie ein Drummer
Es wäre ein Jammer wärs nur Fantasie

Komm in die Nacht ich schenk dir einen Traum er ist geheimnisvoll doch er ist wahr
Ein Traum wie die Nacht so schön hörst du den Wind sein Lied ich schenk es dir
Und du verstehst es auch was es dir sagen will ich liebe dich, ich liebe dich

Siehst du den Mond ich schenk dir seinen Glanz
Weil ich so glücklich bin und weil ich weiß
Ich liebe dich, ich liebe dich, oh ich liebe dich, ich liebe dich
Mhm ich liebe dich, nur dich allein

Kaum zu glauben was wir erleben der Abend ist heiß
Hat es so was schon mal gegeben der Abend ist heiß
Nie hat das Glück sich soviel getraut nie ging es uns so unter die Haut
Heut schlägt das Herz wie ein Hammer der Puls wie ein Drummer
Es wäre ein Jammer wärs nur Fantasie

Aber wir sehn doch und hörn doch
Und fühln doch und sind ganz wach sitzt den Teufel auf dem Dach